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das Werkzeug für komplexe strukturierte Software-Systeme

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Systementwicklung mit case/4/0 (von microTOOL)

microTOOL case/4/0 ist ein Software Engineering Werkzeug für die Systemanalyse sowie die Entwicklung und Modernisierung strukturierter Software-Systeme (SA/SD-Tool, ERM-Tool). In case/4/0 sind die folgenden bewährten Software Engineering Methoden bzw. Techniken der Darstellung für die Anwendungsentwicklung integriert:

weiterführende
externe Links

microTOOL: case/4/0

 
  • Strukturierte Analyse - SA-Methode (nach Tom DeMarco) und
    Essentielle System-Modellierung (Essentielle System-Analyse - ESA-Methode nach McMenamin/Palmer) mit der Methode der Realzeit-Erweiterung (nach Ward / Mellor, Paul Ward und Stephen Mellor) und Erweiterungen der Modern Structured Analysis (MSA, nach Edward Yourdon)

    • Informationsfluss-Diagramme (IFD) (auch Datenfluss-Diagramm - DFD) zur Modellierung der Kommunikation im System und mit den Externen Schnittstellen und zur hierarchischen Zerlegung des Systems,
      mit dem Darstellen von Daten-Fluss, Ereignis-Fluss und Material-Fluss als Informationsfluss im Flussdiagramm;
      Ereignisfluss (Kontrollfluss) bzw. Materialfluss können alternativ oder zusätzlich zum Datenfluss modelliert und aufgezeigt werden
      (Beispiel Informationsfluss-Diagramm aus einem Projekt
      siehe Vorgehensmodell Analyse mit Einsatz case/4/0) ;

    • Funktionsstruktur-Diagramme zur grafischen Darstellung der Hierarchie der funktionalen Komponenten des Systems als Baumstruktur-Diagramm (Beispiel Funktionsmodell aus einem Projekt siehe IV-Rahmenplanung für ein Museum);

    • Zustands-Diagramm (Zustandsautomat) zur Modellierung der von einer (Steuerungs-) Funktion im Informationsfluss-Diagramm kontrollierten Zustandsübergänge mit der Zuordnung von Bedingungen und Aktionen;

  • Entity-Relationship-Modellierung - ERM-Methode (Datenmodellierung nach Peter Chen)

    • ER-Diagramme zur Modellierung der Entitäten und Beziehungen für beliebige Ausschnitte einer Anwendung
      (Beispiel Entity-Relationship-Diagramm aus einem Projekt
      siehe Vorgehensmodell Analyse mit Einsatz case/4/0)

    • ER-Modell-Ausschnitt als Netz-Diagramm mit MC-Notation (Modified Chen Notation, Modifizierte Chen-Notation, must/can-Notation), Pfeil-(Bachman-)Notation oder Krähenfuß-(Martin-)Notation zur Darstellung der Kardinalitäten (Beispiel ER-Diagramm in Krähenfuß-Notation siehe ER-Modellierung und IV-Rahmenplanung für ein Museum);

    • Kategorisierung der Entitätstypen (fundamental, attributiv, assoziativ) im ERM-Diagramm, Beschreibung der Attribute (zum Beispiel Schlüsseleigenschaft, Nullwert);

    • Datenelement-Katalog zur ER-Modellierung mit Format, Vorgabe-Wert, Domänen-Definition, Bedingung, Fehlermeldung;

  • Modularer Software-Entwurf - SD-Methode

    • Modulstruktur-Diagramm (Baumstrukturen) mit Differenzierung in Steuerungsmodul, Oberflächenmodul, Zugriffsmodul, Verarbeitungsmodul (öffentlich, privat) und Zuordnung der Relationen, Typstrukturen und Variablen zu den Moduln
      (Beispiel Modulstruktur-Diagramm aus einem Projekt
      siehe Vorgehensmodell Analyse mit Einsatz case/4/0);

    • Modulstruktur-Diagramme werden im Softwareentwurf durch das Werkzeug aus der Funktionsstruktur abgeleitet;

    • Implementationsbaum für Aufruf-Strukturen in Cobol (Darstellung als Jackson-Strukturdiagramm);

  • Relationales Datenbankdesign - RM-Methode (Datenmodellierung nach Codd)

    • Relationenmodell als Netz-Diagramme mit Pfeil-Notation oder Krähenfuß-Notation zur Modellierung und Darstellung der Relationen und Beziehungen in Korrespondenz zu dem ER-Modell
      (Beispiel RM-Diagramm in Krähenfuß-Notation
      siehe Methode RM - Relationen-Modell oder
      Vorgehensmodell Analyse mit Einsatz case/4/0)
      ;

    • Ableitung des Datenbankdesign aus Entity-Relationship-Modell;

    • Modellierung der Indizes und der Integritätsregeln für Update- und Delete-Operationen;

6 Formen der Notation im ER-Diagramm

  • Datenstrukturen (für konzeptionelle Daten in der Strukturierten Analyse)

    • Hierarchie-Diagramme (Baum-Struktur-Diagramm / Jackson-Diagramm / Jackson-Baum, abgeleitet von Michael Jackson)
      (Beispiel Datenstruktur-Diagramm
      siehe Vorgehensmodell Analyse mit Einsatz case/4/0)
      ;

    • Spezifizierung der Datenflüsse aus Informationsfluss-Diagramm;

  • Typstrukturen (für Daten der Implementierung im Modul-Design)

    • Hierarchie-Diagramme (Baum-Struktur-Diagramm, abgeleitet von Jackson);

    • Spezifizierung der Schnittstellen von Modulen;

  • Reverse-Engineering für Cobol, PL/1 und SQL;

  • Reverse-Engineering für ORACLE, DB2 und ODBC-Datenbanken.

Hinzu kommt ein mit dem Datenmodell und Funktionsmodell integrierter ScreenPainter für die grafische Modellierung und Präsentation von User Interfaces für ActiveX, Java und Mainframe in case/4/0. Der Einsatz des ScreenPainter ist besonders für das Prototyping sinnvoll.
Der ActiveX-ScreenPainter wird auch im Objekt-orientierten Software Engineering Werkzeug objectiF genutzt.

Jackson-Strukturdiagramm: Beispiel (Seite 22-24) 

Das Wissen, das in diesen grafischen Modellen abgebildet wird, setzt der Design-Assistent in case/4/0 aktiv zur Generierung einer Schichten-Architektur um. Ein Schichtenmodell kann zum Beispiel mit den folgenden vier Ebenen entworfen werden:

  • Datenhaltung mit Datenbank-Tabellen aus dem Entity-Relationship-Modell unter Berücksichtigung der Informationsfluss-Diagramme,

  • funktionale Anwendung mit Verarbeitungsmodulen jeweils aus den Verarbeitungsfunktionen in einem Informationsfluss-Diagramm,

  • Datenzugriffe in Zugriffsmodulen aus den Zuordnungen der Datenflüsse zu den Relationen,

  • Anwendungs-spezifische Oberfläche aus den Dialog-Funktionen in einem Informationsflussdiagramm.

Auch die Ausgliederung der Steuerung als eigenständige Schicht im Schichtenmodell wird durch die Generierung in case/4/0 unterstützt.

Dabei werden, jeweils in einer Modulstruktur, alle generierten Module (einschließlich generiertem Code) mit ihren Aufrufbeziehungen erzeugt und im Modulstruktur-Diagramm abgebildet.

Die Zielumgebungen für die Software-Generierung mit case/4/0 sind:

  • Oberflächen für
    -  Micro Focus Dialog System,
    -  Visual Basic Forms,
    -  Java-Applets,
    -  Windows Resource Files,
    -  Message Format Service und
    -  Basic Mapping Support;

  • Programm-Code für C, C++, Visual Basic, Java, Cobol, PL/1;

  • Datenbank-Definitionen (Schemata-Generierung) für ORACLE, DB2, SQL-Server, Informix, MS Access, Sesam, Sybase.

Durch die Vielfalt der Ziel-Systeme eignet sich case/4/0 ebenso für die Neuentwicklung wie für die Modernisierung bestehender Anwendungssysteme.

Bei der Generierung (ob standardmäßig oder Anwender-spezifisch über Code-Scripting) wird eine permanente Synchronisation zwischen Modell und Programm-Code durch ein über alle Ergebnistypen integriertes Meta-Modell gewährleistet.

Die Benutzerverwaltung für den Multi-user Betrieb ermöglicht die Definition der Zugriffsrechte in der jeweiligen Software-Entwicklungsumgebung für Benutzer und/oder Benutzer-Gruppen auf jedes einzelne Objekt in Abhängigkeit von dessen Zustand.

Die Nutzung von case/4/0 kann

Für den Einsatz von case/4/0 und die Modellierung mit dem Tool bietet INffORUM Schulung und umfassende Hilfe in Form von Unterstützungsleistungen. Das Training zur Nutzung von case/4/0, sowohl Seminar als auch Workshop und Tutorial, wird dabei auf den speziellen Bedarf einer Projekt-Gruppe zugeschnittenen. Ein Beispiel zum Nutzung von case/4/0 in einem Projekt finden Sie unter: Einführung Vorgehensmodell Analyse mit Einsatz case/4/0.

Profitieren Sie in Ihrem IT-Projekt von den langjährigen Erfahrungen der INffORUM Berater.