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Strategische Informationssystemplanung

der Weg zur abgestimmten IV-Landschaft

Unternehmensberatung Know-how-Transfer zu Vorgehensmodellen - Methoden - Werkzeugen


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Strategische Informatikplanung (SIP)

Bei der Optimierung der Informationssysteme gilt es, die Unternehmensziele, die Geschäftsstrategie sowie die Interessen von Fachbereich, Betriebsorganisation und IV-Bereich zu einer Informatikstrategie zusammenzubringen und dabei Einflüsse der Umwelt (zum Beispiel Kunden, Lieferanten, ...) angemessen zu berücksichtigen.

Die Geschäftsstrategie und die Informatikstrategie sind bei der Gestaltung der IT-Architektur und deren Umsetzung in der Informatikplanung zu verzahnen.

weiterführende
externe Links


Die Unternehmensleitung gibt die Unternehmensziele und die Innovationsstrategie vor.

 

Der Fachbereich liefert ein Geschäftsmodell und ein Zielmodell, Struktur der Beziehungen im Zielmodell
aus denen die IV-relevanten Teile für die Zielplanung bzw. Zieldefinition berücksichtigt werden, und Geschäftsprozessmodelle bzw. Wertschöpfungsketten für die Strategische Informationssystemplanung. Das Geschäftsprozessmodell beinhaltet neben den Abläufen auch die Festlegung der Ressourcen.

 

Die Betriebsorganisation (oder auch der Fachbereich) steuert für die Erstellung der Informatikplanung Organisationsmodelle mit der entsprechenden Gestaltung der lokalen Verteilung bei.
Die Betriebsorganisation leitet die Fortentwicklung der Personal- und Organisationspläne wiederum von den Ergebnissen der Strategischen Informationssystem-Planung ab
(s.a. Projekt-Beispiel: organisatorisch-betriebswirtschaftliches Gesamtmodell).

 

In der Informationsverarbeitung werden aus diesem Zusammenspiel zwischen Geschäftsmodell, Zielmodell und Organisationsmodell wesentliche Teile der Informatikstrategie und der IV-Planung definiert. In der Systemplanung werden dabei Modelle für folgende Komponenten der Informatikstrategie entwickelt:

  • fachliche IV-Systemarchitektur, Informationsmodell, Kommunikationsmodell,
    Plan der Informationssysteme;

  • Verteilungsarchitektur,

  • technische Systemarchitektur,
    Einsatzplan für die Komponenten der I&K-Technologien;

  • Netzwerk-Architektur und Kommunikationsarchitektur.

Zugrunde gelegt bzw. weiterentwickelt werden dabei in der Informatikstrategie die Basis-IT-Architektur und die Entwicklungssystem-Architektur (Vorgehensmodell, einzusetzende Methoden und Werkzeuge).
Durch die Strategische Informatikplanung müssen außerdem die Beschreibungen der IT-gestützten Geschäftsprozesse der Fachbereiche ergänzt werden. Dafür ist ebenfalls die IT-Architektur als Basis zu nutzen.

Eine wesentliche Hilfestellung für die Definition und das Management von Basis-IT-Services bietet die Infrastructure Library (ITIL).
ITIL liefert ein Rahmenwerk für die Konzeption, Steuerung und Optimierung der IT-Service-Prozesse.

Official ITIL Website (engl.)

 


Für die Strategische Informationssystemplanung sind die Schritte Situationsanalyse, Strategische Zielplanung, Strategieentwicklung und Planung der Maßnahmen von Bedeutung:

  • Situationsanalyse (unter Anwendung der Methoden der Anforderungsanalyse) mit

    • Analyse der Kommunikation und Bewertung der Schwachstellen,

    • Bewertung des Leistungs-Potenzials der Informationsfunktion,

    • Bewertung der Wirksamkeit und der Wirtschaftlichkeit der Infrastruktur,

    • Analyse und Beschreibung der Rahmenbedingungen,

    • Bestimmung und Bewertung der kritischen Faktoren in der Wettbewerbssituation,

  • Strategische Zielplanung mit

    • Definition der Geschäftsziele für die Gestaltung der Infrastruktur unter Berücksichtigung der Unternehmensziele,

    • Definition der Fachziele / messbare Leistungsziele für den IV-Bereich;

  • Strategieentwicklung mit

    • Bestimmung alternativer Strategien,

    • Bewertung alternativer Strategien,

    • Definition der Informatik-Strategie,

    • Entwicklung von Teilstrategien,

  • Planung von Maßnahmen mit
















Wikipedia: Strategische Aufgaben


Die Strategische Informationssystemplanung hat ihren Nutzen für den IV-Bereich in der geeigneten Abgrenzung der potenziellen Projekte und der Schaffung von Transparenz bezüglich der Abhängigkeiten zwischen den Projekten im Projektportfolio. Diese Transparenz im Projektportfolio ist auch eine Notwendigkeit für die mittelfristige Fortschreibung einer IT-Architektur für die Informationssysteme.
Als zusätzliche Ergebnisse entstehen aus der Informatikplanung grobe Formen von Unternehmens-Daten-Modell (UDM) und Unternehmensfunktionenmodell, die durch die weitere Verwendung der gleichen Methoden wie in der Anwendungsentwicklung später verfeinert werden können.

Die Strategische Informationssystemplanung bietet als Nutzen für den Fachbereich eine einheitliche Begriffswelt. Es werden durch die Systemplanung die Voraussetzungen für die Neugestaltung (bzw. Optimierung) von Geschäftsprozessen sowie die davon abhängige Organisationsstruktur-Planung geschaffen. Informationen können zum richtigen Zeitpunkt zur Entscheidungsfindung bereitgestellt werden. Die Zielplanung wird durch formalisierte Beschreibungen unterstützt.

 

Zu den Entwicklungsschritten in der Strategische Informationssystemplanung (s.a. Projekt-Beispiele: IV-Rahmenplanung im Museum, Kommunikationsanalyse bei einer Versicherung) bietet INffORUM die Beratung und Unterstützung bei der Durchführung und den zugehörigen Know-how-Transfer in Form von Schulung (Seminar, Workshop, Tutorial) und Coaching.

Das Training zur Informatikplanung, sowohl Seminar als auch Workshop und Tutorial, kann dabei auf den speziellen Bedarf einer Projekt-Gruppe zugeschnittenen werden. Profitieren Sie in Ihrem IT-Projekt von den langjährigen Erfahrungen der INffORUM Berater.