![]() | Model Driven ArchitectureSpezialisierung von Modellen durch Generatoren | Unternehmensberatung Know-how-Transfer zu Vorgehensmodellen - Methoden - Werkzeugen |
plattformunabhängige Domänenmodell umwandeln mda cim pim psm ism mdd omg oma mof mdsd Aktivitäten Ableitung Muster plan Architektur Vergleich model driven architecture ism Erfahrung Entwicklungsumgebung object management group Programm Domäne Anleitung Aufgaben Problem Bedeutung Softwareentwicklung QS Abfolge Arbeitsablauf Vorgang Aktivität model driven Entwurf Verfahren Vorgehensweise activity Änderung CASE-Tool development Wissen Funktion Ablauf ERM model driven development Prozessoptimierung test consulting information framework Einführung Life-Cycle Informatik Phase Dokumentation Projektarbeit Pflichtenheft Objekt Systemanforderung Ergebnis Optimierung Projektablaufplan Software-System Systemarchitektur mapping Anforderungsmanagement Geschäftsprozess Arbeitsschritte CASE Erläuterung Computer Aided Software Engineering Informationssystem Zielsetzung Nutzen Ist-Analyse Geschäftsprozess Ablaufplan BPM Neuentwicklung Tester Funktionsanalyse Reengineering Ablaufplanung Systemintegration Arbeitspaket Situationsanalyse Funktionsmodell review parallel Software-Design Planung Testkonzept Wartung Leitfaden guide Zielkonflikt DV Schichten-Architektur Zusammenfassung Prozessentwicklung IDE Rollenkonzept | plattformunabhängige Modellierung Model Driven Architecture Erklärung Produktentwicklung lernen Beziehungen OO Softwareentwicklung modular Kompetenz diagram Vergleich OMA Domänenmodell Umwandlung Software-Entwurf best practices transition Komponenten Qualitätssicherung Experte skill Infrastruktur Pflege Konzeption Abgrenzung Transparenz Erklärung Plattformunabhängigkeit Berater |
SIP - Strategische Informationssystemplanung GPM - Geschäftsprozess-Modellierung Anforderungsanalyse Anforderungsmanagement Problemanalyse / Schwachstellenanalyse Durchführbarkeitsanalyse / Wirtschaftlichkeitsanalyse Werkzeuge Requirements Engineering Evolutionäre / inkrementelle Vorgehen RUP - Rational Unified Process MDA - Model Driven Architecture Methode SA - Strukturierte Analyse Methode ESA - Essentielle System-Analyse Methode SD - Strukturiertes Design Methode ERM - Entity-Relationship-Modellierung Methode RM - Relationen-Modellierung Methode UML - Unified Modeling Language Werkzeuge Software Engineering Kapazitätsplanung / Ressourcenplanung Methode NuWA - Nutzwertanalyse Auswahl Requirements Engineering (CARE) Tool Auswahl Software Engineering (CASE) Tool Auswahl Projekt-Management (PM) Tool Informationssystem-Planung Kommunikationsanalyse Versicherung Organisation Prozessmodellierung und Ablauf-Organisation Rating Know-how-Transfer Software-Entwicklung Vorgehensmodell Analyse Vorgehensmodell mit Word-Dokumentation Simulation Tour de France (mit Download) | Unsere KompetenzModel Driven Architecture | |||||
Die von der Object Management Group (OMG) definierte Model Driven Architecture (MDA) stellt eine Erweiterung der OMA (Object Management Architecture) dar. Diese Erweiterung ist im Wesentlichen durch die Integration von Modellierungsstandards (UML, XMI, MOF, …) bestimmt.
bei der Software-Entwicklung (MDSD - Model Driven Software Development). Die OMG setzt dabei auf die Automatisierung der Überführung zwischen dem Plattform-unabhängigen Modell und beliebigen Plattform-spezifischen (technischen) Modellen. | weiterführende | |||||
Durch die Trennung der Verantwortlichkeiten (Separation of Concerns) für fachliche und technische Inhalte eines IV-Systems soll
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Im Platform Independent Model (PIM) der MDA werden Business-Logik und Funktionalität ohne Berücksichtigung einer möglichen Implementierung mit Hilfe der Unified Modeling Language (UML) beschrieben. Dabei können und sollen Branchen- oder Themen-spezifische Standard-Modelle (Domain-Specific Core Model, Domänenmodell) als Basis für die Software-Entwicklung verwendet werden. Diese Domänen-Modelle stellen eine weitere Abstraktion der zu gestaltenden IV-Systeme dar. | ||||||
Wesentlich für Core Model und PIM ist dabei, dass die Beschreibung in der Nutzung der UML vollständig formalisiert ist und so für die Transformation in ein nachfolgendes Modell eine Automatisierung durch ein Tool möglich wird. Die Festlegungen für die Transformation werden über ein UML-Profil in Form von Stereotypen, Tagged Values und Constraints getroffen. | ||||||
Zu einem Plattform-spezifischen Modell bzw. zu dessen Generierung aus einem PIM gehören Annotationen, die für die Abbildung definierter Eigenschaften aus dem PIM in neue Eigenschaften des PSM benötigt werden. | ||||||
Für die Umsetzung zwischen PIM und PSM wird im Vorgehensmodell der MDA der XML-Dialekt XMI (XML Metadata Interchange) vorgeschlagen. Auf dieser Basis existieren bereits Generatoren für die Software-Erstellung hinsichtlich unterschiedlicher Plattformen. Die Generierung eines PSM aus einem PIM erfordert im Vorgehensmodell der MDA einerseits ein fundiertes Wissen über den Aufbau und die technischen Eigenschaften der Zielumgebung. Anderseits muss das Plattform-unabhängige Modell alle notwendigen Informationen für eine eindeutige Umsetzung in Plattform-spezifische Artefakte enthalten. Die Generatoren in einer Software-Entwicklungsumgebung sollten gemäß der OMG Meta Object Facility (MOF) aufgebaut sein. Ein MOF-Generator muss die Meta-Modelle von Quell- und Zielumgebung kennen und die Inhalte auf beiden Seiten verwalten können. Die Generierung von Code aus einem Plattform-spezifischen Modell soll im Vorgehen der Model Driven Architecture zur Steigerung der Qualität und Verbesserung der Wartbarkeit beitragen. Fehler im Quell-Code können überwiegend durch Korrekturen am Generator bereinigt werden und wirken sich damit auf alle weiteren Generierungen ähnlicher Code-Bausteine aus. Der Aufwand wird für Tests reduziert. Bei der Generierung des Codes aus dem Plattform-spezifischen Modell ist es jedoch auch Bedingung, vom Entwickler individuell hinzugefügte Code-Teile bei nachfolgenden Generierungen zu erhalten. Insgesamt zeigt sich in dem Ansatz der Model Driven Architecture eine starke Differenzierung in den Rollen in der Software-Entwicklung. Für den IV-Entwicklungsprozess können eine Vielzahl von Spezialisten in ihren jeweiligen Gebieten eingesetzt werden. Diese Aufteilung nach Rollen ist in einem Prozessmodell nicht unbedingt neu. Durch den Einsatz leistungsfähiger Generatoren für die Überführung der Modelle (PIM nach PSM, PSM nach Code) ist dieser Weg jedoch weniger anfällig für den Verlust von Informationen bei der Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Sprachwelten von Analytikern, Prozess-Modellierern, Software-Architekten und Modul-Designer. Eine Erweiterung im MDA-Prozess besteht in der Systematisierung des Requirements Management. Hier kann in einem Computation Independent Model (CIM) eine umgangssprachliche Beschreibung, Verwaltung, Verifikation und Validierung der Anwender-Anforderungen erfolgen. Die Erstellung des Platform Independent Model kann mit der Selektion der umzusetzenden Anforderungen aus dem CIM starten. Beim Model Driven Software Development (MDSD, auch MDD) in einem konkreten Projekt ist es notwendig, im ersten Schritt die Software-Architektur zu definieren, um dann darauf aufbauend eine Definition der UML-Profile für die jeweiligen Modelle (PIM und PSM) und die Transformation zu erstellen. Will man einen eigenen Generator für die Transformation entwickeln, empfiehlt es sich, für auswählte Funktionen der Anwendung eine Referenz-Implementierung ohne Generator zu erstellen. Diese kann dann mit den Ergebnissen der Generierung abgeglichen werden. Zum Vorgehensmodell der Model Driven Architecture in der Anwendungsentwicklung / IV-Prozessmanagement bietet INffORUM
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