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Software-Entwicklung für unternehmensspezifische Anwendungen

Unternehmen können ihre Position im Markt auf vielen Wegen halten oder verbessern. Ein sicher vorteilhafter Weg ist zum Beispiel, sich durch die Qualität der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen von den Wettbewerbern abzuheben. Für das Ziel der Erzeugung von Qualität spielt die Optimierung der Geschäftsprozesse sowie die Unterstützung der Geschäftsprozesse durch die Informationsverarbeitung (und hier speziell die Anwendungsentwicklung) eine wesentliche Rolle.

Mit einer auf das Geschäftsmodell zugeschnittenen Eigenentwicklung kann man sich am Markt profilieren und durch die Qualität der Software-Produkte entscheidende Wettbewerbsvorteile erringen.
Individual-Software ist leichter auf zukünftige Anforderungen an das Geschäftsmodell anpassbar und damit langfristig oft kostengünstiger als eine Software-Standardlösung.

In allen Bereichen, in denen der Einsatz von Standard-Software zur Realisierung branchenspezifischer Anforderungen nicht möglich oder mit viel Anpassungsaufwand verbunden ist, kommt die individuelle / unternehmenseigene Anwendungsentwicklung ins Spiel. Für dieses Vorgehen der Systementwicklung ist der Einsatz einer passenden Software-Entwicklungs-Umgebung (SEU) von großer Bedeutung.

Eine SEU ist das Zusammenspiel

Wenn für die Projektarbeit bei der individuellen Systementwicklung in größerem Umfang eigene Mitarbeiter aus dem IV-Bereich oder auch Externe Berater eingesetzt werden, sind ein Vorgehensmodell sowie der Einsatz von Software Engineering Methoden und Werkzeugen in der Entwicklung notwendige Bedingung.
Ein geregeltes Vorgehen in der Software-Entwicklung bewirkt die Weiternutzung von Ergebnissen der Projekt-Entwicklung (Analyse, Erstellung eines Pflichtenhefts, Software-Entwurf) in den jeweils anschließenden Arbeitsschritten der Modellierung bzw. Implementierung und erlaubt die Wiederverwendung der Ergebnisse in einem nachfolgenden Projekt der Anwendungsentwicklung durch deren klare Definition und Beschreibung. In der Wiederverwendung von einzelnen Objekten und von Komponenten liegt der Schlüssel für eine mittelfristige Kosteneffizienz.

weiterführende
externe Links

Wikipedia: Optimierung im Operations Research


Ein geregeltes Vorgehen in der Softwareentwicklung steigert die
Qualität der Ergebnisse.


Durch die Anwendung einer jeweils vorgegebenen Methode bzw. Technik der Darstellung und von Software Engineering Werkzeugen in einem Vorgehensmodell der Anwendungsentwicklung ist auch die Übertragbarkeit von Entwicklungsarbeiten zwischen den Mitarbeitern der Projekte problemlos möglich. Wesentlicher Punkt für die Projektarbeit ist die Definition einer einheitlichen Darstellung für alle Ergebnistypen bzw. deren Beschreibung durch die Anwendungsentwickler.
Die durch den durchgängigen Einsatz von Vorgehensmodell, Methode und Werkzeug erzielte Unabhängigkeit schafft auch eine größere Flexibilität in der Mitarbeiter-Einsatzplanung. Auch die Einbindung von Mitarbeitern aus anderen Organisationseinheiten außerhalb der IV wird erleichtert.

Zusätzliche Voraussetzung bei einer modernen Software-Entwicklung ist die Definition einer passenden Rahmenarchitektur (Framework) für die System-Entwicklung. Ein Framework ermöglicht die Integration und Anpassung von Teil-Anwendungen nach dem Baukastenprinzip. Das Baukastenprinzip gilt gleichermaßen für die Geschäftsprozess-Modellierung, wie für die Projekte der Anwendungsentwicklung und hier speziell der Software-Entwurf bzw. Reengineering / Redesign der Software.

Zum Thema Software-Entwicklung bietet INffORUM

  • den Vergleich, die Auswahl und Einrichtung der geeigneten Werkzeug-Umgebung für die Entwicklung von Anwendungen,

  • die Definition, Anpassung oder Optimierung geeigneter Vorgehensmodelle für Projekte der Anwendungsentwicklung,

  • der Aufbau und die Ausrichtung der gewählten Werkzeug-Umgebung auf das Vorgehensmodell der Systementwicklung und die bevorzugten Methoden,

  • die Anleitung der Projekt-Teams bei der Anwendung der ausgewählten CASE-Tools,

  • die Gestaltung einer Rahmenarchitektur mit der Werkzeug-Umgebung für die Ziel-Systeme,

  • die fachliche und methodische Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung unternehmensspezifischer Anwendungssysteme (zum Beispiel in den Themen der Branchen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Verlagswesen, Öffentliche Verwaltung),

  • die Verzahnung der Anwendungsentwicklung mit der Anforderungsanalyse und dem Projektmanagement sowie

  • den zugehörigen Know-how-Transfer zur Anwendungsentwicklung in Form von Schulungsmaßnahmen (Seminar, Workshop, Tutorial) und Coaching der IV-Projekte an. Das Training zu den Themen der Anwendungsentwicklung (Methode - Werkzeug - Vorgehen), sowohl Seminar als auch Workshop und Tutorial können dabei auf den speziellen Bedarf einer Projekt-Gruppe zugeschnittenen und in die Projektarbeit integriert werden.

Nutzen Sie den Know-how-Transfer in Ihre Projektarbeit und profitieren Sie in Ihrem IT-Projekt von der Unterstützung Ihrer Anwendungsentwicklung durch INffORUM Berater.
Sehen Sie dazu auch Projekt-Beispiele unter Übersicht Projekte.





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