Optimierung der GeschäftsprozesseGeschäftsprozessmodellierung bringt messbare Verbesserungen | Unternehmensberatung Know-how-Transfer zu Vorgehensmodellen - Methoden - Werkzeugen |
definition Prozessmodell Geschäftsmodelle Optimierung Prozessmodellierung adonis boc BPMN epk Vorlage lovem Geschäftsprozessmodell komplexe parallele Prozesse optimieren Abläufe Organisation bpmn business case model UML-Aktivitätsdiagramm Unterschied Arbeitsablauf MS Word information ereignisgesteuerte Prozesskette darstellen Einführung Geschäftsfall Prozess-Objekt KVP Unternehmensprozesse visualisieren Produkt Vergleich review Vorgangsketten BPM BPR technische Modellierung reengineering Bestellung Anwendungsfall Funktion Grafik template ARIS Datenfluss Rolle team Prozessdiagramm consulting Geschäftsfallmodellierung Vorgang Geschäftsprozessoptimierung Prozessqualität PC reorganisieren Projektplanung Entwicklung Verfahren Prozessbeschreibung Geschäftsmodellierung Programm Checkliste Standardsoftware Unterschiede Prozessmodelle function Kontrollfluss Metamodell Detaillierungsgrad Modellierer Softwareentwicklung BPD IT-Dokumentation beschreiben IT-Anforderung Ablauforganisation Anwendungsfalldiagramm IT-Bereich Aufgaben Modelle XML actor tutorial Geschäftsvorfälle Personal Vorgehensweise Aktivitätendiagramm Petri-Netze plan Arbeitsprozess Elemente Subprozess System BW Durchlaufzeiten Formular EPK-Diagramm Anforderungskatalog Geschäftsmodell Aktivität Architektur Prozessablauf Dauer Technik Anforderungsmanagement Anforderungsliste Prozessabläufe Darstellung problem Arbeitsprozesse Bewertung Arbeitsablauf modellieren Aufgabe Arbeitsplan Voraussetzungen Geschäftsprozessmanagement Zerlegung Projektarbeit QS Kommunikation Reorganisation Anleitung Spezifikation Geschäftsvorfall Erfahrung Wissen framework wiederholung Prozessflussdiagramm Szenario Informatik Schulung Planung Abgrenzung Geschäftsprozessmodelle Ablaufplan Meta-Daten Prozessoptimierung Kriterienkatalog Priorisierung Erfolg Regeln Use-Case-Beziehungen Verständlichkeit Word-Dokument Life-Cycle Nutzen Prozessmanagement Arbeitsschritte Ist-Analyse IT-Organisation Schaubild Ablauf Vorgangskettendiagramm Erläuterung Notationen UML-Diagramm Schwachstellen Arbeitsabläufe Ist-Zustand Zielkonflikt Beispiele Prozessablaufdiagramm Prozessanalyse Transformation Prozessdarstellung Ablaufplanung guide Funktionsanalyse Zeichen Flussdiagramm Anwendungsentwicklung Projektziele Arbeitspaket Aktivitäsdiagramm Vorgehen professional CASE-Tool Prozesssteuerung lernen Leitfaden Auftrag Zieldefinition DV Umgebung symbol Qualitätssicherung | BPM Geschäftsmodelle Prozessmodelle Prozessbeschreibung Team Vorlage EPK Formen reengineering Prozess Modellierung BPMN swimlane Grafik template Geschäftsprozessoptimierung Adonis Softwareentwicklung Geschäftsprozessmodelle definition Prozessmodelle skill Abläufe ereignisgesteuerte Prozessketten zeichnen Organisationseinheit Meta-Modell use case Spezifikationen Ablaufdiagramm Visualisierung Aufgaben Genehmigung Teilprozess | Vorgangsketten ARIS Beurteilung Prozessqualität Optimierung prozessorientiert Ablauforganisation Vorgangskettendiagramm Arbeitsablauf Erhebung Prozessmodellierung Prozessablauf Verteilung Geschäftsfall Prozessoptimierung Geschäftsmodell darstellen Programm Datenfluss Dialog Geschäftsprozessmodell Teilprozess Anforderungsmanagement Detail Trainer Benutzer Prozessdiagramm best practices Einführung Prozesssteuerung Plan Prozessbeginn Produktentwicklung critical Verantwortungsbereich Doku Vorgehensmodell Zusammenfassung Umwandlung Anordnung Arbeitsabläufe Schwachstelle Entwickler Detaillierungsgrad business case Kompetenz external Berater Komponenten Aktivitätsdiagramm Prozessablaufdiagramm swimlanes Nutzung Ablaufplan Betriebswirtschaft Experte Geschäftsprozessoptimierung Werkzeuge Spezifikation Geschäftsprozessbeschreibung Reorganisation Prozessablaufplan Vorlagen parallele Prozesse überwachen Muster Flussdiagramm Prozessdarstellung Zeichen Symbole |
SIP - Strategische Informationssystemplanung GPM - Geschäftsprozess Modellierung Anforderungsanalyse / Anforderungsmanagement Problemanalyse / Schwachstellenanalyse Durchführbarkeitsanalyse / Wirtschaftlichkeitsanalyse Werkzeuge Requirements Engineering Evolutionäre / inkrementelle Vorgehen RUP - Rational Unified Process MDA - Model Driven Architecture Methode SA - Strukturierte Analyse Methode ESA - Essentielle System-Analyse Methode SD - Strukturiertes Design Methode ERM - Entity-Relationship-Modellierung Methode RM - Relationen-Modellierung Methode UML - Unified Modeling Language Werkzeuge Software Engineering Kapazitätsplanung / Ressourcenplanung Methode NuWA - Nutzwertanalyse Auswahl Requirements Engineering (CARE) Tool Auswahl Software Engineering (CASE) Tool Auswahl Projekt-Management (PM) Tool Informationssystem-Planung Kommunikationsanalyse Versicherung Organisation Prozessmodellierung und Ablauf-Organisation Rating Know-how-Transfer Software-Entwicklung Vorgehensmodell Analyse Vorgehensmodell mit Word-Dokumentation Simulation Tour de France (mit Download) |
Unsere KompetenzGeschäftsprozess-Modellierung (GPM) | |||
Die Verbesserung der Arbeitsabläufe durch die Geschäftsprozessmodellierung ist im Unternehmen intern mit der Zielsetzung verbunden, Liege- und
Bearbeitungszeiten der Geschäftsprozesse zu verkürzen und die vorhandenen Ressourcen besser auszunutzen. Im Unternehmen wird Geschäfts-Prozess-Modellierung (GPM) bzw. Business Process Reengineering (BPR) oder Business Process Modeling (BPM) nicht nur zur Umsetzung von Geschäftsmodell und Organisationsmodell sowie zum Optimieren der Geschäftsprozesse gesehen. Ein Geschäftsprozessmodell dient auch als Grundlage für die Auswahl, Einführung und Reorganisation der betrieblichen Software-Systeme (auch Standard-Software-Systeme). Zur Erstellung von Geschäftsmodell und Organisationsmodell werden Methoden und Techniken aus der Systementwicklung und dem Projektmanagement genutzt. Der Einsatz von Methoden und definiertem Vorgehen bei der Prozessentwicklung gewährleistet ein einheitlich aufgebautes und auch durch wechselnde Mitglieder in Projekt-Teams pflegbares Geschäftsprozessmodell (Prozessmodell). Für ein Prozessmodell werden, aufbauend auf den Anforderungen (Requirements), fachliche Aktivitäten in ihren Ablauf-Strukturen mit
analysiert und in einem Prozess-Diagramm modelliert. | weiterführende | |||
Die Business-Logik zu den Requirements wird im Allgemeinen in einem Prozessdiagramm als Petri-Netz dargestellt. Zusätzlich wird jedes grafisch im Prozessmodell repräsentierte Objekt durch eine Definition bzw. Beschreibung präzisiert. | ||||
Verbreitete Formen der Darstellung der Geschäftsprozessmodelle sind:
Der Einsatz von Tools für die Durchführung der Schritte der Ablaufanalyse, der Geschäftsprozessmodellierung und Optimierung der Ablauforganisation
sowie für die Abbildung der daraus resultierenden Ergebnisse in den vorgenannten Diagramm-Typen ist unumgänglich. Jedes Werkzeug, das die Methoden und Diagramme der
Unified Modeling Language (UML) unterstützt, aber auch andere grafische GPM-/BPM-/BPR-Tools
sind durch die Möglichkeit der Darstellung der Petri-Netze für das Modellieren der Prozesse geeignet. In der UML werden die Arbeitsabläufe im Geschäftsprozess über das Aktivitätsdiagramm und die zugehörigen Methoden in der folgenden
Notation modelliert.
Da die Benennung der grafischen Objekte (Ereignis, Prozess, Funktion, Objekt / Zustand, Bearbeiter, Ressource, Bedingung, Ergebnis) im Geschäftsprozessmodell meist nicht ausreichend für eine Definition ist, wird zusätzlich eine Beschreibung zum Objekt angelegt. Für das Beschreiben aller Objekte der Geschäftsprozessmodelle sind generell Vorlagen zu nutzen. Über ein Template wird eine gleichmäßige Tiefe und Präzision in der Prozessbeschreibung erreicht (Muster für eine Vorlage zur Prozessbeschreibung siehe Projekt-Beispiele: Prozessmodellierung und Ablauforganisation Rating). Bei Nutzung der UML wird zur groben Sicht auf die Geschäftsprozesse das Anwendungsfall-Diagramm (Use Case Diagram) eingesetzt. Das
Anwendungsfalldiagramm wird zur Sammlung, Definition und Visualisierung von Anforderungen genutzt. Es zeigt die Akteure (actor), Anwendungsfälle (use cases) und die
Beziehungen zwischen Akteur und Anwendungsfall bzw. zwischen Anwendungsfällen.
Eine geeignete Granularität für die Use Cases lässt sich erreichen durch die Orientierung an der Regel, dass ein Geschäftsprozess durch einen Akteur zu einem Zeitpunkt behandelt wird. Für den Use Case sollte ein Bezug zu den in der Anforderungsanalyse gefundenen maßgeblichen Anforderungen hergestellt und verwaltet werden. Für die Schritte zur Verfeinerung der Prozesse wird im UML-Design das Aktivitäts-Diagramm (Activity Diagram) eingesetzt. Die grafische
Darstellung im Aktivitäts-Diagramm zeigt für einen Geschäftsprozess den Ablauf der Aktivitäten, die Ereignisse und die beteiligten Objekte mit Zustand und
Zustandsübergang.
Durch die Zuordnung von Kosten sowie der Durchlaufzeit und der Wartezeit zur Aktivität im Geschäftsprozess können, je nach eingesetztem Werkzeug,
Alternativen im Arbeitsablauf und in der Zuordnung von Ressourcen simuliert, im Diagramm animiert dargestellt und durch das Tool für eine Optimierung ausgewertet werden.
Durch die Verbesserung im Ablauf und die Einsparung von Ressourcen wird die Anforderung einer Optimierung der Geschäftsprozesse erreicht. Die Konzeption eines
Geschäftsmodells kann mit diesen Methoden flexibel auf die Sicht der Betriebsorganisation und der Informationstechnik abgebildet werden. Die Beschreibung der Geschäftsprozesse in einem Prozess-Modell bildet die Grundlage für das Vorgehen bei Neuentwicklung und Reengineering der bestehenden Anwendungen im IV-Bereich. Die Ergebnisse der Prozessmodellierung erlauben im Vorgehensmodell bei der Neuentwicklung direkte Übergänge vom Geschäftsprozess-Modell zu Design- und Generierungsaktivitäten. Der Nutzen bzw. der zusätzliche Aufwand für diesen Schritt der Geschäftsprozess-Modellierung ist abhängig vom Detaillierungsgrad der Prozessmodellierung beim Einsatz der Methodik der UML. Ziel ist hier die Steigerung der Qualität durch den Einsatz von Tools (Generatoren für BPMN, BPEL) für die Transformation von einem rein fachlichen Prozessmodell zu einem technischen Modell (zum Beispiel 3-Schichten-Modell mit Web Services), im Sinne der Model Driven Architecture (MDA). Vorgehensmodelle der Anwendungsentwicklung oder der Anforderungsanalyse beinhalten im Software-Lebenszyklus oft auch die Aspekte der Geschäftsprozess-Modellierung. Beim Reengineering kann das Geschäftsprozessmodell über geeignete Tools (meist in UML-Notation) ebenso nach einem vorgegebenen Standard aufgebaut werden. Für die Einbeziehung der Mitarbeiter aus dem Fachbereich in ein Projekt der Geschäftsprozess-Modellierung bieten Diagramme (auch in der Darstellung als UML-Aktivitäts-Diagramme) einen gut verständlichen Zugang zu den aus der Sicht der Anwendungsentwicklung notwendigen Festlegungen der Anforderungen an Programmsysteme. Unter Nutzung der passenden Methoden kann Ihr Projekt der Geschäftsprozess-Modellierung zum Beispiel die Ziele messbarer Verbesserungen im Kundenservice,
in der Prozess-Qualität, in der Reaktionsgeschwindigkeit und in den Kosten bringen. |
BPMN Business Process Model and Notation - Vergleich mit EPK | |||
Die permanente Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmodells belegt als Business Process Management ebenfalls das Kürzel BPM. Im
Business Process Management ist nicht nur die Modellierung enthalten, sondern auch das Monitoring der Durchführung der Prozesse und die Auswertung der daraus gewonnenen
Kennzahlen. Die systematische Verarbeitung der Kennzahlen führt zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). |
Wikipedia: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP, Kaizen) | |||
Ein erfolgreiches Reengineering der Geschäftsprozesse wird durch Ihre Vorgehensweise bestimmt. Ein bewährtes Konzept und ausgereifte Methoden für die Geschäftsprozess-Modellierung bieten die Garantie für das Erreichen der Ziele. | ||||
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