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Werkzeuge der Anforderungsanalyse

Der Einsatz der CARE-Werkzeuge (Computer Aided Requirements Engineering Tools) hat zum Ziel, Anforderungen an laufende oder geplante Software-Systeme systematisch in den Griff zu bekommen.

Im Anforderungsmanagement geht es bei der Verwaltung von Anforderungen zunächst um die Beschreibung im Allgemeinen freitextlich formulierten Wünsche (Statements of Need) von Nutzern oder anderen Beteiligten. Daher liegt die Anwendung einer Textverarbeitungs-Software als Werkzeug für die Dokumentation in der Anforderungsanalyse (Requirements Engineering) nahe.

Im Weiteren kommt aber für die Anforderungsanalyse der Bedarf nach Features für ein Werkzeug hinzu, die nicht durch verwendeten Tools der Textverarbeitung abgedeckt werden können. Diese Eigenschaften sind eher bei Datenbank-Management-Systemen angesiedelt.

weiterführende
externe Links

Mit der Nutzung von Tools in der Anforderungsanalyse bzw. im Anforderungsmanagement gilt es zum Beispiel:

  • der einzelnen Anforderung such- und sortierfähige Eigenschaften für die Dokumentation zuzuordnen,

  • Abhängigkeiten zwischen den Anforderungen als Strukturen einzurichten (zum Beispiel hierarchisch oder als n:m-Verbindung in einer Datenbank) und eine dafür passende Darstellung im Software-Werkzeug zu liefern,

  • Verknüpfungen zwischen den Anforderungen und zu weiteren Objekten im Prozess der Software-Entwicklung durch das CARE-Werkzeug zu verwalten,

  • darauf aufbauend eine Cross-Impact-Analyse durchzuführen, um eine Entscheidung über die Zurückstellung oder Umsetzung eines Requirement unter Kenntnis der Auswirkungen treffen zu können,

  • den Bearbeitungszustand einer einzelnen Anforderung jederzeit zu kennen und auch

  • die Verfolgung der Historie einer Anforderung einschließlich der Ableitung neuer Anforderungen daraus durch das Werkzeug zu ermöglichen.









Wechselwirkungsanalyse / Cross-Impact Analysis

Diese Eigenschaften können für den Anforderungskatalog am besten durch Kombinationen von Datenbank-Management-System und Textverarbeitungs-Tool erreicht werden. Zu den Tools für das Requirements Engineering mit einem entsprechenden Funktionsumfang gehören:

  • Caliber-RM von Borland,

  • CARE von Sophist Group,

  • in-STEP BLUE von microTOOL,

  • Requisite Pro von IBM / Rational.

Caliber-RM (Borland) besticht unter den Tools durch seine einfache Verwaltung von Verknüpfungen zwischen den Anforderungen und vielen Objekten im Prozess der Softwareentwicklung sowie den umfangreichen Report-Funktionen für die Dokumentation im Projekt.

Borland: Caliber

DOORS (IBM / Telelogic) nutzt eine Windows-angelehnte Darstellung und Verknüpfungen zu MS Word und Excel. Durch zusätzliche DOORS-Komponenten sind Erweiterungen um Grafiken und die Nutzung über eine Web-Oberfläche möglich.

IBM / Telelogic: DOORS

objectiF RPM (microTOOL ) ist ein CARE-Werkzeug für den Einsatz der UML (Unified Modeling Language) oder der SysML (System Modeling Language) zur Entwicklung und Modernisierung objektorientierter Software-Systeme. Die Entwicklung basiert auf der detaillierten Behandlung von Anforderungen (Ermittlung, Visualisierung mittels Diagrammen, Verwaltung der Beziehungen) und nutzt diese angesammelte Wissen für die agile Entwicklung.

microTOOL: objectiF RPM

Requisite Pro (IBM / Rational) nutzt gängige Datenbank-Management-Systeme (DB2, Oracle, MS SQL Server, MS Access) zur Analyse, Definition, Verwaltung und Verfolgung der Anforderungen. Die Verwaltung von Word-Dokumenten ist in RequisitePro als wesentliche Komponente in einem eigenen Workplace integriert.


Eine zusätzliche Anforderung an die CARE-Werkzeuge besteht darin, Verknüpfungen zu Ergebnissen zu verwalten, die bei der nachfolgenden Umsetzung der Anforderung in einem CASE-Tool (Computer Aided Software Engineering Tool) entstehen. Wenn eine Navigation zwischen den Objekten im CASE-Tool und im Requirements Engineering Werkzeug nicht zwingend erforderlich ist, lässt sich diese Anforderung in allen Werkzeug-Umgebungen realisieren.

Zum Thema Werkzeug-Einsatz im Anforderungsmanagement bietet INffORUM die Auswahl des für die jeweilige Umgebung geeigneten Tool, die Einführung des CARE-Tool und die Integration in eine Software-Entwicklungs-Umgebung (SEU) bzw. mit einer Workbench, die Definition der zum Vorgehensmodell passenden Vorlagen / Schablonen für die Dokumentation.

INffORUM Berater gewährleisten den Know-how-Transfer zum Anforderungsmanagement und für die Nutzung der Werkzeuge der Anforderungsanalyse durch die Projekt-Mitarbeiter. Profitieren Sie in Ihrem IT-Projekt von den langjährigen Erfahrungen der INffORUM Berater.





IBM / Rational: RequisitePro