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Anforderungsanalyse mit objectiF RPM (von microTOOL)

microTOOL objectiF RPM und microTOOL objectiF RM sind CARE-Werkzeuge (Computer Aided Software Requirements Tool) für den Einsatz der UML (Unified Modeling Language) oder der SysML (System Modeling Language) zur Entwicklung und Modernisierung objektorientierter Software-Systeme.

Während objectiF RM sich bei den Anforderungen auf die Ermittlung, die Visualisierung mittels Diagrammen, die Verwaltung der Beziehungen untereinander und die Dokumentation beschränkt, nutzt objectiF RPM dieses angesammelte Wissen für die agile Entwicklung.

Durch Ergänzung mit dem Software Engineering Werkzeug microTOOL objectiF wird eine durchgängige vornehmlich agile Entwicklung von der Anforderungsanalyse bis zur modellgetriebenen Code-Generierung und Code-Pflege (s. Model Driven Architecture) für die Zielumgebungen Java, C++, C# und Visual Basic .NET unterstützt.

Für die erfolgreiche Entwicklung von Anwendungssystemen ist die Bestimmung von Strategien und Ziele der Auftraggeber unerlässlich. Nur so ist die präzise Projektdefinition mit einer Abgrenzung des Systems und der Sammlung der relevanten Anforderungen möglich.

  • Die Ziele der Stakeholder können über Formulare beschrieben, gewichtet und mit ihren Beziehungen zueinander verwaltet werden. Dabei werden Zielkonflikte sichtbar gemacht und deren Auflösung unterstützt.

  • Für die Abgrenzung des Systems werden grafische Darstellungen genutzt, die die Kommunikation mit allen Projektbeteiligten erleichtern.


  • Die Anforderungen können über Formulare detailliert beschrieben und mit ihren Beziehungen zueinander verwaltet werden. Ebenso werden die Beziehungen zu den erfassten Zielen der Stakeholder, zu Problemen, Randbedingungen, Risiken und Testfällen eingerichtet und jederzeit verfügbar gemacht.

  • Lösungsansätze zu den Anforderungen können mit Hilfe von Anwendungsfall-Diagrammen ermittelt und als Use Case beschrieben werden.

  • Zum Lebenszyklus der Anforderungen von der Erhebung bis zur Implementierung wird jeder Zustand festgehalten. Das gilt genauso für Änderungen an den Anforderungen während der Entwicklung.

  • Durch die Verknüpfungen, die die Anforderungen mit allen anderen Objekten verbindet, ist die Traceability gewährleistet. Die Auswirkungen von Änderungen können besser abgeschätzt und so in die Projektplanung aufgenommen werden.


  • Zur Bildung und Beschreibung der Systemzusammenhänge werden Paket-Diagramme (Package Diagram, s.a. UML) als Komponentendiagramm eingesetzt.
    Für ein Package kann im Werkzeug jeweils ein eigener Namensraum definiert sein und es können jeweils unterschiedliche Festlegungen für die Code-Generierung getroffen werden.

  • Über die Paketdiagramme werden auch Abhängigkeiten und Schnittstellen zwischen den Komponenten definiert.

  • Die statischen Strukturen des IV-Systems mit Attributen, Operationen und Beziehungen zu anderen Objekten werden in Klassen und im Klassendiagramm (Class Diagram, s.a. UML) modelliert. Für die dann im Klassenmodell enthaltenen persistenten Objekte ist es möglich und sinnvoll, diese Persistenz-Klassen durch maschinelle Transformation in ein Datenmodell  zu überführen.


  • objectiF RPM vereinfacht den automatischen Test der erzeugten Software im Projekt. Das CARE-Tool unterstützt das Anlegen von Testfällen und Testklassen sowie die Zuordnung der passenden Testmethoden zu diesen Testklassen. Wobei die einzelnen Testfälle wiederum den Anforderungen zugeordnet werden.
    Dies ist zum Beispiel besonders bei einem Agilen Vorgehen mit immer wieder auftretendem Refactoring von großem Vorteil.


  • Für die  Dokumentation der Ergebnisse des Requirements Engineering können die gewünschten Teile zusammengestellt und in anpassbaren MS Word-Vorlagen (z.B. Spezifikationen, Lastenhefte) automatisch aufbereitet werden. Auswertungen aus der zentralen Datenbasis der Anforderungen können nach MS Excel exportiert werden.


objectiF RPM ist für eine klassische Entwicklung ebenso geeignet wie für agile Projekte. So sind beispielsweise Terminpläne als Gantt-Chart und Ressourcen-Diagramme für eine übergeordnete Planung verfügbar.

Die Vorteile von objectiF RPM kommen jedoch im Zusammenspiel von agilem Requirements Engineering und agiler Entwicklung besonders zur Geltung.


Für den Einsatz von objectiF RPM bietet INffORUM Schulungen (Seminar, Workshop, Tutorial) sowie umfassende Beratung und Unterstützungsleistungen für Anwendungsentwickler. Das Training zur Nutzung von objectiF, sowohl Seminar als auch Workshop und Tutorial, kann dabei auf den speziellen Bedarf einer Projekt-Gruppe zugeschnittenen werden.

weiterführende
externe Links

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Nutzen Sie für den ersten Schritt den kostenlosen Download einer objectiF RPM Personal Edition (Visual Studio .NET, Eclipse oder beide Entwicklungsumgebungen in der Enterprise Version). Wir unterstützen Sie bei den weiteren Schritten.
Beispiele zur Nutzung objectiF RPM im Projekt finden Sie unter dem Thema Change-Management und unter Prozessmodellierung und Ablauf-Organisation im Rating-Service.

Profitieren Sie in Ihrem IT-Projekt von den langjährigen Erfahrungen der INffORUM Berater.

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